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So werden Sie der beste Anwalt in Ihrer Stadt
Unsere Kunden erhalten zwar die Mehrzahl ihrer neuen Mandanten über das Internet, aber auch hier sind viele Empfehlungen dabei. (Hierbei handelt es sich überwiegend um Privatpersonen mit juristischen Problemstellungen im Familien-, Arbeits-, Erb-, Verkehrs-, WEG-, und Strafrecht, die verhältnismäßig selten auftreten)
Empfehlungen ausgesprochen zu bekommen, spricht für die Qualität der Arbeit in einem bestimmten Bereich aus Kundensicht. Die Mandantenzufriedenheit jedoch, was den Prozessausgang angeht, ist für einen Anwalt schwer beeinflußbar und vor allem vom jeweiligen Richter und den Rahmendaten abhängig. Nicht umsonst heisst es, "vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand". Oft wird jedoch ein Anwalt, der schon gleich zu Beginn offen und ehrlich auf die Schwierigkeiten und möglichen Ausgänge hinweist, auch im Falle eines verlorenen Prozesses, kompetenter wahrgenommen als ein Anwalt, welcher überraschend verliert oder ein klägliches Ergebnis erzielt.
Google ermöglicht mit seinem Service "Google Places" Unternehmen, und nun auch Rechtsanwälten, mit mehr als 5 Bewertungen die Anzeige der Kundenzufriedenheit in den lokalen Ergebnissen durch eine zusätzliche Hervohebung mit Bewertungssternen, wie man es von Hotels schon kennt.
So werden auch für Rechtsanwälte virtuelle Empfehlungen immer wichtiger. Auch weil inzwischen bei einer Empfehlung die Kontaktdaten häufig via Internet nachgeschlagen werden und schon vor Kontaktaufnahme versucht wird, sich ein Bild zu verschaffen.
Neben dem optischen Hervortreten in den Suchergebnissen führt natürlich auch die Tatsache, Erfahrungen anderer Menschen in die Entscheidungsfindung einbeziehen zu können, zu einer erhöhten Klickrate.
Wenn eine Kanzlei genügend positive Bewertungen erhalten hat, kann sich dies sogar positiv auf das Ranking der Website auswirken. Auch scheint sich der Radius zu vergrößern, in dem die Kanzlei bei den regionalen Suchergebnissen angezeigt wird. Den CTR (Click Through Rate) und somit die Mandantenanfragen wird es auf jeden Fall steigern.
Muss eine Kanzlei Angst haben vor negativen Bewertungen?
Negative Bewertungen und Kommentare gibt es vor allem in der realen Welt und am liebsten anonym hinter dem Rücken.Da die neueren Google+ Profile an die Handynummer gekoppelt sind und der Autor direkt sichtbar ist, sind negative Bewertungen in Google relativ selten. Insbesondere wenn es um juristische Fachthemen geht trauen sich nur wenige, einen Anwalt öffentlich anzugreifen. Auch kann der Anwalt in seinem Profil Einfluss auf die Bewertungen nehmen und unwahrscheinliche oder beleidigende entfernen lassen.
Grundsätzlich gilt:
Wer gute Arbeit leistet, braucht negative Bewertungen nicht zu fürchten und schon gar nicht nachvollziehbar im Google Netzwerk.
Die Schwierigkeit der meisten Kanzleien liegt indessen darin, genug Mandaten mit Google+ Profil zu motivieren, eine Bewertung mit Kommentar bei Google Places abzugeben. Denn erst ab 5 Bewertungen wird die Kanzlei mit Sternen hervorgehoben.
Stellen Sie sich jetzt mit Ihrer positiv bewerteten Kanzleiwebsite auf der Google-Startseite auf, um auch in Zukunft sagen zu können:
„Die meisten meiner Mandate erhalte ich über Empfehlungen!“
Eingestellt am 07.04.2014 von McGrip web excellence
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